Alchimedus hat mit der CSR-Potenzialanalyse und der Software CSR interaktiv bereits seit dem Jahre 2010 Nachhaltigkeitsmanagement (gemäß den Standards respact, ISO26000, Deutscher Nachhaltigkeitskodex DNK, IÖW oder GRI) in Unternehmen eingeführt. Einige unserer Kunden sind auch mit CSR-Preisen ausgezeichnet worden. Seit Beginn unserer CSR-Beratungen informieren wir unsere Kunden immer wieder über die Wichtigkeit des Thema Nachhaltigkeit. Angenommen haben unsere Argumentation aber bis dato entweder nur große Unternehmen aus der DAX-Klasse oder Unternehmen mit einer hohen intrinisischen Motivation hinsichtlich des Themas CSR/Nachhaltigkeit.

Nun wird es auch für alle anderen Ernst!

Die EU-Richtlinie 2014/95/EU verlangt ab dem Geschäftsjahr 2017 von Unternehmen in Deutschland und der EU zur Offenlegung nichtfinanzieller und die Diversität betreffender Informationen die Erstellung sogenannter Nachhaltigkeits- oder CSR-Berichte. Diese sollen im Wesentlichen Daten zu Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelangen, zur Achtung der Menschenrechte und Bekämpfung von Korruption beinhalten. Die Richtlinie gilt primär für Unternehmen des öffentlichen Interesses, wodurch vor allem börsennotierte Unternehmen betroffen sind. Da ferner mehr als 500 Mitarbeiter beschäftigt sein müssen, schließt dies in Deutschland aktuell etwa 6.000 Unternehmen ein. Indirekt werden in jedem Fall aber auch Zulieferer der zur Berichterstellung verpflichteten Großunternehmen von der Richtlinie erfasst werden. Somit wird auch eine Vielzahl an KMU zur Berichterstellung verpflichtet.

Die nun geschaffene Richtlinie überführt diese Freiwilligkeit in eine Berichtspflicht.

Die genaue Form bzw. der Inhalt der Berichte wird den Unternehmen dabei allerdings nicht konkret vorgeschrieben, vielmehr soll sich die Berichterstellung auf für das jeweilige Unternehmen relevante Schlüsselindikatoren konzentrieren. In der Richtlinie heißt es hierzu: „Sind Angaben über einen bestimmten Bereich für eine Gesellschaft nicht relevant, muss diese nicht darüber berichten, sondern lediglich angeben, warum dies so ist.“ So soll eine gewisse Flexibilität gegenüber unterschiedlichen Anforderungen in verschiedenen Branchen ermöglicht werden.

Die GAP-Analyse, der Maßnahmenplan und die Berichterstattung lassen sich einfach über unsere Software www.alchimedus-csr.de  in der Beratung moderieren. Die Beratung lässt sich über den ESF-Fond als allgemeine und spezielle Beratung mit 50% bis 90% fördern.

Für unsere Tools sind wir bereits im Jahre 2013 mit dem Innovationspreis-IT ausgezeichnet worden.

Unsere  Kurse zum Thema CSR

Ab Sommer 2016 bieten wir dazu spezielle CSR-Kurse (1,5 Tage) für Berater und CSR-Verantwortliche an.

Interessiert? Dann wenden Sie sich doch an sekretariat@alchimedus.com

Mit freundlichen Grüßen

Sascha Kugler

Ein Gastbeitrag von Alchimedus® Master Rudolph Zeinhofer Zeinhofer

Vision, Innovation, Strategie ist die ökonomische Triade für eine tragfähige Unternehmensbasis. Aber mit der Innovation ist es wie mit der Strategie. Es wird viel darüber geredet, aber kaum jemand hat sie.

Heute ist Innovation mehr denn je eine Selbstverpflichtung, das Unternehmen auf Wachstumskurs zu trimmen. Seit Jahrzehnten verzeichnet die produzierende Wirtschaft einen radikalen Abfluss wertschöpfender Prozesse in alle möglichen Billiglohnländer Europas, nach China und Südost-Asien.

Es ist absurd, dass selbst chinesische Firmen aus Kostengründen in Vietnam und Myanmar produzieren lassen, weil das Preisdumping offensichtlich nie endet. Immer gibt es noch einen, der es billiger macht. Das Push-selling der Anbieter, die Konsequenz dieser weit verbreiteten Irrwege, wird von Verbrauchern immer weniger akzeptiert. Er, Sie, die Kids sind online und bestens über Preise und Leistungen aus den Internetportalen informiert. Die hybride Klientel hat mit ihrem turbulenten Leben das Kaufverhalten verändert. Sie wollen raffiniert zum Kauf verführt werden, bevor sie Geld ausgeben. Da muss etwas Cooles dabei sein, etwas Innovatives.

Die Weitsicht der Unternehmer hierzulande sollte im Bekenntnis zur festen Verankerung der „Kopfleistung“, des Engineerings liegen, d.h. intelligenter Entwicklungen sowie einer intellektuellen Wissensbasis als Rüstzeug für übermorgen. Effiziente Wertschöpfung ist immer rigoroser an Innovationen gebunden, in die Know-how, Kreativität, Empathie aber vor allem Leidenschaft investiert wird.

Tesla – die US-amerikanische Innovatiosschmiede
Status-Limousine mit leistungsfähigem Elektoantrieb

Tesla-Chef Elon Musk konfrontierte vor Kurzem die schlummernden Konkurrenten der Autobranche mit unumkehrbaren Fakten. Die enorme Wirkung seiner disruptiven Innovationen ging vielen Menschen unter die Haut. Tesla launchte sein Volksauto „Model 3“ sprichwörtlich aus dem CAD-System heraus. Der kaum zu überbietende Vertrauensvorschuss seiner Klientel bescherte dem Haus binnen 72 Stunden 276.000 Vorbestellungen. Jeder Kunde legte dafür 1000 € Reservierungsgebühr in bar auf den Tisch, ohne das Objekt der Begierde jemals gesehen zu haben. Alleine 276 Mio € wurden innerhalb von 3 Tagen nur für das Vertrauen in Tesla freigesetzt. Hochgerechnet saldiert sich ein Auftragsvolumen von rd. 9,6 Mrd. €, das den verbrennungsmotorisierten Autobauern verloren geht. Einfach so.

Nachdem Tesla auch intensiv im IT-Umfeld agiert, möchte ich Herrn Martin Fryba, Chefredakteur der deutschen Computer Reseller News, zitieren. Er schreibt:

„Ist das die Arroganz oder Verkennung des heutigen Automobilkunden? Wahrscheinlich beides. Ähnlich blind für Innovationen ist der Verband der Automobilindustrie und dessen Präsident (Ex-Bundeminister) Matthias Wissmann, der sagt: Zur breiten Marktdurchdringung durch die Elektrofahrzeuge wird noch ein langer Weg sein.

Wissmann ist die Stimme all jeder Fossile, die auch in anderen traditionellen Industrien die Zeichen der Zeit nicht erkennen oder nicht erkennen wollen. Der wichtigste Sektor der deutschen Wirtschaft, die Automobilindustrie, unterschätzt ihre Kunden.“ – Zitat Ende.

Verändern oder sterben – „Change or die“

Die alternativlose Botschaft ist Realität, ernsthaft und klar. Sie steht bereits in der Tür, nicht erst davor. Die einen finden das nicht witzig, die anderen nehmen sie begeistert an – sofort – lieber gestern als heute. Beide Lager trennt Grundlegendes – das Verständnis über veränderte Regeln in der Marktwirtschaft von morgen. Während die Befürworter ihre Selbstbestimmung unterstreichen, die Firma gezielt in die Zukunft auszurichten, blockieren die Bremser und Bedenkenträger langfristig ihre Weiterentwicklung. Die akzeptierte Fremdbestimmung zeigt in Richtung wirtschaftliches Siechtum.

Eine täglich präsente Gefahr für die Existenz des Unternehmens ist das „Brain Drain“ – übersetzt Hirn-Drainage oder Gehirnabfluss. Best qualifizierte Fachkräfte und Know-how-Träger verlassen das Unternehmen, trotzdem oder gerade weil sie wesentlich zum Erfolg beitragen. Sie klatschen dem Unternehmer die Quittung mitten ins Gesicht, weil er das aktive Ausleben ihrer Talente und Kreativität verhindert. Sie sind es leid, in den funktional gezüchteten Abteilungen als Erfüllungsgehilfen zu funktionieren und ihre Fähigkeiten, ihr Engagement und ihre Leidenschaft sinnlos zu vergeuden. Ein aktuelles Problem der Führung über die Sinnhaftigkeit der zu erbringenden Leistungen.

Es gibt keine stagnierenden Branchen, nur stagnierende Manager

Innovation ist die Voraussetzung für Fortbestand und Wachstum der Unternehmen. Eine Vielzahl an Innovationsarten bereichern das wirtschaftliche Umfeld von radikaler- und inkrementeller Produkt- oder Dienstleistungs-Innovation, Innovation im Sozialbereich, im Management- und in der Prozessinnovation, disruptive Innovationen u.v.m.

Bei ehemals großen, klingenden Namen wie Grundig, Nixdorf, Digital Equipment, Quelle, Karstadt, die als Leuchttürme der deutschen Wirtschaft galten, gingen die Lichter aus. Was aber machen erfolgreiche Unternehmen entscheidend anderes? Die beiden Management-Querdenker Anja Förster und Dr. Peter Kreuz bringen es auf den Punkt: „Es gibt keine stagnierenden Branchen, nur stagnierende Manager.“

„Change or die“ ist weder sarkastisch noch Hirngespinst, es ist Fakt. Die Verpflichtung zur Veränderung speist sich aus der autonomen Evolution. Sie versiegt nie. Darin spiegelt sich vornehmlich der Schecken aller Überraschten aber vor allem eine hoffnungsfrohe Zukunft für alle Voraus- und Querdenker wieder, die zu Innovationen in der Lage sind und hohe Energie für ihre Durchsetzung einbringen.

Manch einer meiner Gesprächspartner streitet darüber, ob die Evolution wirklich so ist. Ich streite nicht. Denn für mich und viele andere ist klar, dass wir in undurchsichtigen Zeiten mit radikalen Veränderungen leben. Tatsache ist auch, dass die Evolution keinen Stein auf dem anderen lässt. Wer genau hinsieht, kann es leicht erkennen. Und der Stärkere frisst auch nicht den Schwächeren, wie Charles Darwin gerne fehlinterpretiert wird. Das mag auf die Tierwelt durchaus zutreffen.

Reale Überlebenschancen durch Erneuerung

In der Ökonomie haben Innovateure die Nase vorne, die sich am besten an die Umstände angepasst haben oder im Begriff sind, es zeitnah zu tun – gemäß Darwin – „Change“ eben. Innovation bedeutet auch vielfach Revolution und setzt voraus, sich immer wieder selbst zu erneuern, sich neu zu erfinden und das Regelwerk dazu auch selbst zu bestimmen. Wer Kundennutzen und Nachfrage generiert, muss wissen, wie er sich auf dem Marktplatz bewegen muss, um als erfolgreich wahrgenommen zu werden.

 

Wer sich nicht bewegt, der wir bewegt – durch Markt- und Preisdruck, wachsende Zahl an Konkurrenten, Kundenverlust, Marktverdrängung, Social Media Plattformen, Bewertungsportale etc.

Die Selbstbestimmung aufzugeben bedeutet das Abgleiten in die negative Marktspirale mit Preiskannibalismus, Leistungsdumping, demotivierter Belegschaft bis es schlussendlich…na ja, das wollen wir nicht hoffen.

Anspruchsvoller Wettbewerb durch Innovationen

Woher aber kommt der Wettbewerbsdruck für einen Großteil mittelständischer Unternehmen und Konzerne? Disruptive Innovationen werden häufig in jungen Start-Up-Unternehmen initiiert. Dort verlassen etwas andersdenkende Innovateure und Investoren alte Trampelpfade und kreieren völlig neue Produkte und Leistungen. Um am Ball zu bleiben, werden gerade konservativ geführte Unternehmen unter Zugzwang gesetzt: Kundenstruktur-Analyse, Aufbau-/Ablauf-Orga und Kommunikationswege marktkonform ausrichten, Prozesse straffen, Preispolitik ändern, Produkte und Dienste überprüfen, Strategie straffen, neue Fachkräfte anheuern und integrieren etc.

Zum enormen finanziellen Aufwand solcher „Umbaumaßnahmen“ gesellt sich auch noch die reduzierte Marktaktivität solange, bis die Neuerungen greifen. Mit der Investition in ein aktives Innovationsmanagement lassen sich derart kostenintensive Adaptionen für die Zukunft vermeiden und Innovation vorantreiben.

Zum Schluss noch etwas Weisheit der Alten: „Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will.“ Das erkannte schon Wilhelm von Oranien-Nassau, 1533 bis 1584, also lange vor uns.

Fortsetzung folgt

Die Konzeptschulung von Rudolph Zeinhofer zum Thema „Innovationsmanagement mit IMS3“ findet Ende Juni 2016 in Kalchreuth statt.

 

 

 

 

 

Fokussieren Sie Ihr Ziel und erarbeiten Sie die passende Strategie!

Autor und Copyright: Sascha Kugler

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Erfolgreiche Menschen haben nicht nur eine Vision und Berufung, sondern sie wissen vor allem, wie sie diese umsetzen und Realität werden lassen können. Sie haben eine klare Strategie, fokussieren sich und nutzen die bestmögliche Taktik, denn ihre Vision können sie auf vielen Wegen umsetzen.

Auch Sie können entweder einen Weg mit viel Mühsal und ohne großes Vorankommen wählen oder Sie können den direkten Weg zum Erfolg nehmen.

Um die wirkungsvollste Strategie zu finden, kommt es auf Ihre strategische Kompetenz an. Wenn Sie eine solche nicht besitzen, dann beschweren Sie sich nicht über die schlechten Ergebnisse, sondern lernen Sie endlich strategisch zu denken! Wie können Sie Ihre Zeit, Arbeitskraft und Begeisterung am besten einsetzen, um Ihre Vision zu erreichen? Das ist Ihre Gretchenfrage! Die richtige (Zukunfts-) Strategie im Sinne eines klaren Konzepts ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg aller Unternehmungen. Erst wenn die Strategie stimmt, können die anderen Prozesse sinnvoll daran ausgerichtet werden.

Die Leitlinien der Strategie müssen erstellt werden, verfügbar und verstanden sein.

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Weil wir mehr für Sie tun wollen!

Im vergangenen Jahr sind wir mit unserem neuen Webauftritt www.alchimedus.com ans Netz gegangen. Im bekannten Alchimedus®-Gewand ist damit ein moderner Auftritt entstanden, der technisch derzeit state of the art ist. Um die Vielfalt unserer Leistungen und Produkte für unsere Partner, Kunden und Interessenten noch transparenter und klarer zu machen, haben wir dieses Web-Konzept weiterentwickelt.

Wir präsentieren Ihnen heute unsere neuen Webseiten, deren Design ganz klar der Alchimedus®-CI folgt und deren Farbgestaltung sich am Ihnen wohl vertrauten Alchimedus® Drei-Kräfte-Modell orientiert. Künftig können Sie schon an der Farbstellung der Webseite auf den ersten Blick genau erkennen, welchem Kräftebereich unserer Methode die Webseite sich widmet.

Rote Webseiten – die Innovation im Mittelpunkt

Neu im Netz: www.alchimedus-media.de

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Alchimedus® hat sein Leistungsspektrum um Webdesign und Webberatung erweitert und bietet seit 2015 innovative Web-Lösungen auf technisch höchstem Niveau. Die Alchimedus® Media versteht sich als  Marken- und Internetagentur für Unternehmen, Praxen oder Existenzgründer.
Wir bieten ganzheitliche Lösungen in den Bereichen Webmedien und Social Media. Die Arbeit der Alchimedus® Media zielt darauf ab, für ihre Kunden passgenaue und moderne Weblösungen zu entwickeln, die allen gängigen Anforderungen des SEO gerecht werden und auch spontane Besucher zu treuen Kunden machen.

Alchimedus®-Berater können künftig die Dienstleistungen der Alchimedus® Media nutzen.

Grüne Webseiten – der Mensch im Mittelpunkt

Neu im Netz: www.alchimedus-bgm.de

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Als Experten für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) haben wir diesem derzeit essenziellen Thema einen eigenen Webauftritt gegeben. Unternehmen jeder Größe, die sich aktiv um ihre Mitarbeiter kümmern und ihnen etwas zurückgeben wollen, finden hier alle entscheidenden Informationen darüber, warum BGM mit Alchimedus® zu ihrem Nutzen ist und welche Fördermöglichkeiten bestehen – eine Chance für jeden Kunden. Auf dieser Seite präsentieren wir das BGM-Konzept, welches auch alle unsere Berater bei ihren Kunden vermarkten können.

Blaue Webseiten – die Struktur im Mittelpunkt

Neu im Netz: www.alchimedus-qm.de

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Qualitätsmanagement ist ein weites Feld, das gerade für Kunden, die sich erstmals darauf bewegen, einfache, verlässliche und strukturierte Lösungen erfordert. Aber QM ist machbar – mit System! Alchimedus® bietet dieses System. Als Experten für Qualitätsmanagementsysteme haben wir auf dieser Seite alle relevanten Informationen zusammengestellt, die Kunden benötigen, um schnell und ohne Hemmung ins Tun zu kommen.  Alchimedus®-Berater können auf diese Seite zurückgreifen, um ihre QM-Beratung professionell zu vermarkten.

 

Finden Sie Ihre Identität und leben Sie Ihre Vision!

Autor und Copyright: Sascha Kugler

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Das erste SUCCESS-GEN Vision definiert die Identität und führt zum eigenen Selbstwert, zur eigenen Verwurzelung und schafft innere Werte. Was macht mich aus? Was macht mein Unternehmen aus? Welchen Wertekatalog lege ich meinen Handlungen zugrunde? Die Antwort fördert den Gemeinschaftssinn, fordert uns auf, das gemeinsam für gut Befundene zu bewahren, Bewährtes zu hüten und Treue zu leben.

Erfolgreiche Menschen haben eine visionäre Identität und widmen dieser immer wieder ausreichend Zeit und Energie! Sie bauen an ihrer Vision, feilen, modellieren und optimieren.

Denn sie wissen, die Identität ist die treibende Kraft für alles. Eine begeisternde Vision gibt ihnen und ihren Mitstreitern Sinn und Energie.

 

Mit dem 1. August 2015 hat das Förderprogramm unternehmenswert:Mensch begonnen.

Mit diesem Programm werden die Erstanalysen bzw. Konzeptentwicklung für die Erstberatung jedoch  nicht gefördert. Das bedeutet, dass entweder der Berater/die Beraterin die Beratung kostenfrei durchführt, was ökonomisch nicht sinnvoll ist, oder das Unternehmen sich selbst auf die Erstberatung vorbereitet (wozu die Unternehmen eher nicht in der Lage sind).

Alchimedus® hat daher eine speziell auf unternehmenswert:Mensch ausgerichtete Adaption der Potenzialanalyse, die auf Basis von 3×20 Fragen, die mittels eines Fragebogens den Unternhemen, die am Programm UWM interessiert sind, gestellt werden, entwickelt. Gemäß der vier Programmschwerpunkte von unternehmenswert:Mensch, nämlich

  • Personalentwicklung
  • Gesundheit
  • Wissen & Kompetenz
  • Chancengleichheit & Diversity

wird eine Analyse mit Maßnahmenkonzept unter sehr geringem Zeitaufwand im Design der Beratungsfirma erstellt. Zusätzlich werden Arbeitsaufgaben und Hintergrundwissen generiert. Mit diesem Bericht kann das Unternehmen mit oder ohne Unterstützung des Beraters / der Beraterin das Erstgespräch mit der Erstberatungsstelle durchführen. Der Bericht ist bestens strukturiert, bietet ausreichend Hintergrundmaterial und Fakten, damit das Gespräch mit der Erstberatungsstelle fundiert und ohne weitere Vorbereitung absolviert werden kann.

Die Erstberatungsstelle gibt im Anschluss daran entsprechend Maßnahmen frei, so dass der Berater / die Beraterin durch das Unternehmen beauftragt werden kann.

Die Alchimedus®Potenzialanalyse UWM kostet mit einem Fragebogen bis 10 Mitarbeiter bzw.  mit zwei Fragebögen bis 251 Mitarbeiter, jeweils inkl. unlimitierter Anzahl an Analysen / Berichten und inkl. aller Updates p.a. € 980,- netto. Alchimedus® Partner, die bereits übert das Alchimedus® Beraterpaket Business Power, verfügen, erhalten die  Software zum Preis von € 280,- netto p.a.

Die Berichte können selbst verändert und auf die eigenen Angebotsschwerpunkte, Design etc. angepasst werden. Die Copyright-Kennzeichnung Alchimedus® ist dabei auch in den Berichten immer zu verwenden.

Sagt Ihnen das Angebot zu? Gerne senden wir Ihnen ein Vertragsangebot. 

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Die Wirtschaftsjunioren Bayern veranstalteten vom 09. bis 12. Juli 2015 in Schweinfurt ihre diesjährige Landeskonferenz und boten ein abwechslungsreiches Konferenzprogramm aus den Bereichen Wirtschaftsförderung, Kunst, Kultur und Innovation. 

An vier Tagen gab es für die rund 500 LAKO-Teilnehmer vielseitige Weiterbildungsangebote sowie hervorragende Möglichkeiten zum Erfahrungs- und Wissensaustausch.

In dem vierstündigen Workshop Das Alchimedus®-Prinzip – für eine neue Generation von Unternehmen vermittelte unser Bereichsleiter Training, Jürgen Röder, zahlreichen Wirtschaftsjunioren und Unternehmern aus Deutschland, Dänemark und der Schweiz die Erfolgsprinzipen der Alchimedus®-Methode.

Die Teilnehmer lernten zunächst die Hintergründe des Alchimedus®-Prinzips und dessen Entwicklung kennen, bevor sie sich in Kleingruppen intensiv mit verschiedenen Fragen rund um den langfristigen Unternehmenserfolg sowie den zwölf Erfolgsgesetzen beschäftigten.

Erste Ideen, die eigenen unternehmerischen Stärken systematischer zu nutzen, wurden entwickelt und auch zu den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Alchimedus®-Potenzialanalysen gab es sehr positives Feedback.

Jürgen Röder, aktives Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Schweinfurt, sieht diesen Workshop als weiteren Schritt auf dem Weg zu seinem selbst gesetzten Ziel: den Bekanntheitsgrad von Alchimedus® steigern und Unternehmer von der Alchimedus®-Methode begeistern!

Aufgrund der positiven Resonanz sind weitere Impulsvorträge und Workshops im Kreise des Wirtschaftsjunioren-Netzwerks, womöglich sogar auf einem der nächsten JCI-Weltkongresse, angedacht.

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Ein Beitrag von Helmut Becker, Becker Consulting GmbH

http://www.becker-kaarst.de/

Die Situation von Unternehmerpaaren, die in kleinen und mitteständischen Firmen zusammen arbeiten und gleichzeitig das Privatleben teilen, ist bisher kein bevorzugter Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung. Im therapeutischen Bereich gibt es viele Untersuchungen über die Paarbeziehung und die damit verbundenen (Ehe)probleme. Das greift bei unserer Fragestellung aber zu kurz, denn hier geht es nicht nur um die Paarbeziehung, sondern auch um die beiden beteiligten Personen selbst und um die Firma als gemeinsame wirtschaftliche Heimat.

Deswegen hat die Becker Consulting GmbH die Studie ‚Unternehmerpaare 2015‘ gestartet. Sie will herausfinden, auf welchen Feldern es die größten Verbesserungspotenziale für die Betroffenen gibt, und das nach Möglichkeit getrennt nach den Wirtschaftszweigen Handwerk, Landwirtschaft und Hotel/ Gastronomie. Das setzt natürlich eine bestimmte Mindestteilnehmerzahl voraus. Die Studie ist Anfang Juni angelaufen und soll bis Ende Juli abgeschlossen werden. In den nächsten vier Wochen werden noch möglichst viele Unternehmerpaare gesucht, die sich beteiligen. Als kleines Dankeschön erhält jeder Teilnehmer kostenlos die Auswertung mit den deutschlandweiten Durchschnittswerten.

Aufbau und Auswertung der Studie

Es werden nur zwölf Fragen gestellt, die jeweils von beiden Partnern mit einer Zahl zwischen 1 und 10 beantwortet werden müssen. Die zwölf Fragen kann man in der Auswertung sowohl den drei alchimedischen Kräften zuordnen als auch den Aktionsfeldern ‚Ich‘, ‚Ich & Du‘ und ‚die Firma‘. Den Teilnehmern wird absolute Diskretion garantiert. Schon vor der Erfassung der Werte werden Daten und Teilnehmernamen getrennt. Die Auswertung erfolgt anonym. Die Fragebögen selbst werden nach der Erfassung vernichtet, es erfolgt keine paarbezogene Auswertung, vielmehr werden nur die Durchschnittswerte errechnet und die Differenzierung nach Branchen und nach Geschlecht vorgenommen.

Wir sind gespannt, ob die kritische Teilnehmermenge für die geplante Auswertung erreicht wird. Jedes Paar, das in der beschriebenen Situation ist herzliche aufgerufen mitzumachen. Die Studie wird auf jeden Fall wichtige Hinweise zur Situation der Unternehmerpaare in Deutschland liefern, auch wenn sie sicherlich strenggenommen nicht repräsentativ ist, weil die Teilnehmer nicht nach den Zufallsprinzip ermittelt werden, sondern nach eigener Interessenlage über die Teilnahme entscheiden.

Der Fragebogen steht hier zum Download bereit.

Buch-Titel

 

 

 

 

Seit letzter Woche geht das Programm unternehmensWert:Mensch in eine neue Runde. Nach Aussage eines Mitarbeiters der Förderstelle, ist Alchimedus® das ideale Tool für die Umsetzung der Programmziele, denn Alchimedus und  unternehmensWert:Mensch zielen darauf ab, nachhaltige Lern- und Veränderungsprozesse in Unternehmen anzustoßen. Demografischer Wandel, krankheitsbedingte Engpässe oder Nachwuchsmangel – die personellen Anforderungen an Unternehmen sind vielfältig, die Bindung von Fachkräften ist eine branchenübergreifende Herausforderung. Job Enrichment, Mitarbeiterbindung, Employer Branding sind Trumpf. Hier setzen Alchimedus und unternehmensWert:Mensch an.

Viele Alchimedus®-Berater haben sich akkreditieren lassen und bieten nun Alchimedus® als prozessorientierte Beratungsmethode mit 80% Förderung bei Betrieben bis 10 Mitarbeitern und 50% Förderung bei Betrieben ab 10 Mitarbeitern im Rahmen der vier Handlungsfelder des Programms an. Das Programm unternehmensWert:Mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Alchimedus® erweitert unternehmensWert:Mensch-konform ab August die Alchimedus® Potenzialanalyse-Software, die nach der klassischen Potenzialanalyse-Befragung/Workshop

  1. automatisch die vier Handlungsfelder und die eventuellen Schwachpunkte in der Organisation anzeigt,
  2. eine Vorlage für die Erstberatung erzeugt sowie
  3. einen Umsetzungsplan für mind. 10 Projektarbeitstage bietet.

Wir wollen die unternehmensWert:Mensch-Berater entsprechend mit der Software ausrüsten und an KMU empfehlen. Alle akkreditierten Berater melden sich daher bitte bei sekretariat@alchimedus.com unter dem Stichwort unternehmensWert:Mensch. Sie erhalten dann Infos zur neuen Software und Programmumsetzung. Akkreditierte Berater erhalten direkt über eine geschlossene Newslettergruppe Infos zur Umsetzung des Programms. Hier geben wir Tipps und Infos zur passgenauen Nutzung der Alchimedus Software im Rahmen des Programms.

Die Handlungsfelder des Programms sind:

Personalführung: Eine moderne Personalführung berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse der Beschäftigten, bindet diese aktiv in Entscheidungen ein und fördert sie unter Berücksichtigung der aktuellen Lebenssituation.

Hier bietet sich unser Programm Alchimedus® PA Führung / Human Response an.

Chancengleichheit & Diversity: Unternehmen schöpfen neue Potenziale, wenn sie den Besonderheiten der eigenen Belegschaft gerecht werden und allen Beschäftigten Entwicklungschancen bieten – unabhängig von Alter, Geschlecht, familiärem oder kulturellem Hintergrund.

Hier bieten sich unsere Programme Alchimedus® PA CSR und AQM3 CSR Professional an.

Gesundheit: Damit die Belegschaft und damit das Unternehmen auch in Zukunft leistungsfähig sind, braucht es geeignete Angebote zur Förderung der physischen und psychischen Gesundheit. Beschäftigte müssen für einen gesunden Arbeitsalltag sensibilisiert werden.

Hier bieten sich unsere Programme Alchimedus® PA BGM und AQM3 HAWARD an.

Wissen & Kompetenz: Wissen muss im Betrieb gehalten und innerbetrieblich weitergegeben werden. Der digitale Strukturwandel erfordert zudem neue Kompetenzen und Qualifikationen. Dafür müssen Beschäftigte gezielt weitergebildet und die Lernmotivation der Belegschaft gefördert werden.

Hier bieten sich unsere Programme Alchimedus® PA Business Power sowie AQM3 Partner an.

Die Ziele des geförderten Beratungsprogramms sind:

  • kleine und mittlere Unternehmen für zukünftige Herausforderungen zu sensibilisieren,
  • den Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung einer mitarbeiterorientierten Personalpolitik konkrete Unterstützung zu bieten,
  • kleine und mittlere Unternehmen zu befähigen, auf die vielfältigen betrieblichen Herausforderungen, welche die Veränderungen der Arbeits- und Produktionswelt sowie der demografische Wandel mit sich bringen, eigenständig und angemessen zu reagieren sowie
  • in den Unternehmen eine Unternehmenskultur zu etablieren, die zur motivations-, gesundheits- und innovationsförderlichen Gestaltung der Arbeits- und Produktionsbedingungen wie auch zur Fachkräftegewinnung und -bindung beiträgt.

Auf der Startseite von unternehmensWert:Mensch http://www.unternehmens-wert-mensch.de/startseite.html finden Sie einen Film, der das Programm hervorragend beschreibt. Akkreditierte Berater, so die Aussage bei der Fortbildung, dürfen entsprechend verlinken.

Wir möchten in der Startphase des Programms recht schnell Alchimedus®-Projekte aufsetzen. Wer interessante Projekte hat, meldet sich bitte bei mir.

Herzliche Grüße und genießen Sie den Hochsommer

Ihr

Sascha Kugler

www.alchimedus.com

 

Systempartner Local Branding Expert Group veröffentlicht neue Publikation „Warum so bescheiden, ihr Handwerker?“ und legt zusätzlich das neue Angebot „Markencoaching“ speziell für Unternehmen in lokalen und regionalen Märkten auf.

Im vergangenen Oktober hatten wir an dieser Stelle unseren Systempartner, die Local Branding Expert Group vorgestellt. Das Unternehmen verfolgt einen in Deutschland bisher einmaligen Unternehmenszweck: Sie entwickelt für Marken, Hersteller oder Verbundgruppen mit lokal selbstständigen Partnern aus Handel und Handwerk Beratungsleistungen. Potenzielle Kunden sind also Netzwerke und Gruppen, bei denen es zum Teil um mehrere tausend kleine und mittlere selbstständige Unternehmen geht, für die optimal abgestimmte Coachings und Beratungen auf Grundlage der Alchimedus®-Methode passgenau konzipiert und schließlich umgesetzt werden. Siehe News Oktober 2014: http://www.alchimedus.de/local-branding-expert-group-startet-mit-alchimedus/

Der Gründer des Unternehmens, Jürgen Ruckdeschel, hat nun ein Buch mit dem herausfordernden Titel „Warum so bescheiden,ihr Handwerker? In 6 Schritten zu neuem Stolz und Selbstbewusstsein für Handwerker“ auf den Markt gebracht. Es richtet sich gezielt an kleine und mittlere Unternehmen und bietet konkrete Hilfestellung und Anregung für eine Positionierung jenseits der Preisdiskussionen. Zugleich drückt dieses Buch das Anliegen aus, das die Local Branding Group verfolgt. Das Buch ist im Kreutzfeld-Verlag erschienen und als Print- und E-Book-Ausgabe für 19.90 Euro überall im Buchhandel ab sofort erhältlich.

Weitere Informationen erhalten Sie hier!

Parallel dazu hat die Local Branding Group ein Angebot entwickelt, das in dieser Form ebenso einzigartig in Deutschland ist und auf der Alchimedus®-Fokusanalyse fußt: Das lokale Markencoaching verbunden mit einer Markensymbiose. Worum es geht ist in einem humorvollen Videofilm zusammen gefasst, der auf der Homepage unseres Partners zu finden ist.

Aktuell werden die ersten Partner aus dem Alchimedus®-Netzwerk auf dieses Angebot geschult und sind an Pilotprojekten beteiligt. Jürgen Ruckdeschel und Christine M. Wicht, die als Alchimedus®-Master die Beratungen und Konzepte zum Thema Local Branding mit entwickelt, rechnen damit, dass im Herbst 15 erste Informationsveranstaltungen und Schulungen für künftige Local-Branding-Experten aus den Reihen der Alchimeden angeboten werden können. Einige Kollegen haben sich bereits bei der LBEG registriert und erhalten in den nächsten Wochen ein Exemplar von „Warum so bescheiden?“, um sich mit der Vorgehensweise vertraut zu machen. Alchimedus®-Partner mit Erfahrung im Bereich Marketing und nachweislicher Kompetenz in der Anwendung der Alchimedus® Instrumente können sich jederzeit bei der Local Branding Group registrieren. Weitere Informationen unter www.local-branding.de.