Alchimedus® Inspirationstag 2016: Nur noch knapp drei Wochen!

Am 27. Oktober 2016 erwartet Sie Alchimedus® ab 9.00 Uhr mit Vorträgen renommierter Referenten und der Präsentation der neuen Software-Plattform Linear B.

Wir freuen uns auf diesen Tag mit Ihnen, unseren Partnern, Freunden und Interessenten.

Dürfen wir bekannt machen?

Henrik Edler von Janda-Éble, Günder und Partner der Markenagentur stilbezirk und Top-Referent des diesjährigen Inspirationstages stand uns Rede und Antwort zu den essenziellen Fragen rund um das Thema Markenführung.

1. Viele Unternehmen erkennen oft zu spät, dass ihre Marke in die Jahre gekommen ist. Was sind Symptome?

Wenn eine Marke sich nicht mehr an ihren Werten an orientiert und demnach das Markenversprechen gegenüber dem Kunden nicht mehr einhält, sind das zwei ganz klare Symptome, dass das Unternehmen seine Marke nicht mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit setzt, eventuell auch weil vermeintlich drängendere Probleme das Unternehmen belasten. Aber die Marke ist eigentlich das Drängendste überhaupt. Ist sie beschädigt, war die harte Arbeit aus der Vergangenheit für die Katz.

Oft kann man immer wiederkehrende Strickmuster bei betroffenen Firmen erkennen:

  • Me2-Verhalten: Wir machen nach, was andere vorleben, anstatt selbst innovativ zu sein. Das ist bequem und geht schnell, aber oft schon in dem Moment, in dem Unternehmen anfangen zu kopieren, out.
  • Neue Wettbewerber können sich im Markt mit denselben Portfolios etablieren und nehmen mir Anteile weg. Mein Angebot ist also nicht einzigartig und ohne jedes Alleinstellungsmerkmal, sondern schwimmt in der Masse mit.
  • Absatzprobleme behindern die wichtige Arbeit an der eigenen Arbeit. Markenpflege ist dann sozusagen verzichtbar und zu teuer, was ein kapitaler Fehler ist.

Ist die Marke erst einmal unattraktiv geworden, verlassen auch die Mitarbeiter das Unternehmen, um einen Arbeitgeber mit einem besseren Image zu suchen. Natürlich ist es in einer solchen Lage schwierig neue Mitarbeiter zu finden.

2. Gibt es Standardmerkmale, die eine funktionierende Marke ausmachen?

Es gibt bestimmte Rahmenbedingungen, die immer wieder gleich sind. Jedoch müssen diese mit individuellen Inhalten befüllt werden, damit eine Marke wirklich als stark und individuell wahrgenommen wird.

1. Fokussiertes, gut ausgearbeitetes und implementiertes Markenleitibld
2. Markenorientierte Produkt- und Designsprache bzw. Services inkl. Product-Brandings
3. Marken- und kundenorientierte Sortimentsstrukturierung und Sortimentsstrategie
4. Innovationsprozess inkl. des Produkt-/Designmanagementprozesse bzw. Services
5. Vertriebs- und preisstrategische Ausrichtung
6. Markenkommunikation

Dazu kommen gibt es noch einige andere Anforderungen an eine starke Marke:

Verlässlichkeit – der Mensch ist ein Gewohnheitstier!
Das Markenversprechen muss erfüllt werden.
Menschen machen Marken: An den Schlüsselstellen braucht man intern wie extern die richtigen Ressourcen und das passende Know how.
Die Marke und damit der Erfolg müssen messbar sein bzw. messbar gemacht werden.

3. Wie wichtig ist es, dass Eigen- und Fremdbild einer Marke übereinstimmen?

Gibt es hier eine Kluft, bedeutet es über kurz oder lang das Ende. Bei kleinen Verschiebungen ist es noch möglich, diese mit entsprechenden Maßnahmen justieren. Dieser Zustand tritt immer wieder auf, und ist auch nicht dramatisch, sollte aber entsprechend zeitnah angepasst werden.

 

4. Welche Werte erwarten moderne Kunden heute von Unternehmen und wo ist die Loyalitätsgrenze der Kunden?

  • Verlässlichkeit – der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
  • Das Markenversprechen muss erfüllt werden.
  • Abwechslung muss sein.
  • Das Gefühl von Individualität ist essenziell, auch wenn diese eher „pseudo“ ist.

 

5. Sie drehen für große Marken Image-Filme und Werbeclips. Welches Ihrer letzten Projekte halten Sie für besonders gelungen?

Wir produzieren Clips und Filme in großer Anzahl. Letztlich entscheidet ja der Betrachter, den wir zu begeistern versuchen.

Ein paar Beispiele und Highlights:

 

 

Alchimedus® Inspirationstag 2016: Nur noch knapp zwei Monate

Am 27. Oktober 2016 erwartet Sie Alchimedus® ab 9.00 Uhr mit Vorträgen renommierter Refrerenten und der Präsentation der neuen Software-Plattform Linear B.

Wir freuen uns auf diesen Tag mit Ihnen, unseren Partnern, Freunden und Interessenten.

Wie versprochen, werden wir Sie in den News der nächsten Wochen mit unseren Referenten und unserer Referentin bekannt machen.

Dürfen wir bekannt machen?

Dr. Marianne Grobner, unsere Top-Referentin des diesjährigen Inspirationstages stand uns Rede und Antwort zu den essenziellen Fragen rund um das Thema Personalführung.

Mehr Infos: Grobner Consulting

1.    Eines Ihrer Beratungsgebiete ist die Personal- und Organisationsentwicklung. Sie verwenden in diesem Zusammenhang in Ihrem Buch „Lust auf Führung“ den Begriff von „AufbruchKRAFT“. Können Sie uns diesen Ansatz kurz erklären?
Wenn Menschen und Organisationen nur Bestehendes verwalten, erstarren sie irgendwann. Das kennen wir von vielen Unternehmen: „Das haben wir immer so gemacht“ ist die Erklärung für Routine und alte Gewohnheiten. Wer sich aber nicht ständig weiterentwickelt, nimmt einen „Veränderungskredit“ auf, der irgendwann einmal zurückgezahlt werden muss. Führungskräfte sind dafür verantwortlich, dass sich der Bereich, für den sie zuständig sind, ständig weiterentwickelt. Das erfordert den Mut, aus alten Mustern auszubrechen und Neues zu wagen, sich immer wieder zu fragen: „Muss das, so sein? Könnten wir auch anders? Ginge es besser?“. Jeder ist in seinem Bereich gefragt, Veränderungen und neue Ideen auszuprobieren.

2.    Wo besteht hinsichtlich Führung allgemein der höchste Beratungsbedarf in Unternehmen?

Das kommt auf das Unternehmen und seine Kultur an: In kleinen und in jungen Unternehmen besteht häufig Beratungsbedarf in Richtung StrukturKRAFT: Klärungen darüber, wer was macht und wer was entscheidet, sind da oft notwendig. Diese Teams sind häufig so schnell gewachsen, dass man gar nicht nachgekommen ist zu definieren, wer nun eigentlich welches Aufgabengebiet übernimmt, wie man bei Aufgaben systematisch vorgehen will und welche Sitzungen man in welchen Abständen braucht,
Die meisten größeren Organisationen sind hingegen gut durchstrukturiert in ihren Prozessen und Regeln. Die StrukturKRAFT ist enorm ausgeprägt. Für jeden Geschäftsfall gibt es schriftliche Regeln, die oft einengen und unternehmerische Initiative lähmen.
In vielen größeren Organisationen ist auch die AufbruchKRAFT nicht sehr ausgeprägt. Man hat dort erfahren, wie mühsam es ist, Veränderungen umzusetzen und wie starr das ganze System ist. Dann entsteht der Glaubenssatz: „Es bringt eh nichts, wenn ich etwas vorschlage. Damit komme ich ja nie durch.“ Das Topmanagement vermutet dann oft, dass die Mitarbeietr keine Ideen hätten und man überlässt die Suche nach neuen Ideen anderen – zum Beispiel einer „Innovationsabteilung“ oder einer Abteilung für „Unternehmensentwicklung“. Leider sind diese oft völlig abgekoppelt vom Alltag. Führungskräfte sollten lernen, jeweils mit ihrem Team Neuentwicklungen voranzutreiben und Verbesserungen umzusetzen.

Wo fast alle noch zulegen können ist die BeziehungsKRAFT:  Präsenz bei den Mitarbeitern, achtsame Begegnungen und offene Dialoge, in denen ehrliches Feedback möglich ist.

3.    Wo sehen Sie in diesem Zusammenhang die Lernangebote für die Mitarbeiter der Zukunft? Was wollen und fordern diese von ihren Führungskräften?

Es geht darum rechtfertigungsfreie und angstfreie Räume zu schaffen, in denen ein gemeinsamer Sog entsteht. Das sind nicht mehr unbedingt die klassischen 08/15-Seminare aus einem Bildungskatalog, sondern Workshops und Alltagssituationen, in denen Mitarbeiter erleben, dass sie sich mit ihrer Kompetenz einbringen können und wo gemeinsam an der Zukunft für die Organisation gearbeitet wird.  Das bedeutet: Lernen als Durchbrechen alter Denkmuster und Aufbau neuer Kompetenzen zur Problemlösung, Lernen durch Tun. Das erfordert Delegation der operativen Entscheidungen an die Basis, offene Reflexion von Fehlern und Ermutigung, Probleme selbständig zu lösen. In dem Moment, wo Mitarbeiter die Erfahrung machen, dass ihre Ideen und Kompetenz gefragt sind, übernehmen die meisten auch Verantwortung für ihre Arbeit und die Organisation. Das ist dann auch der Moment, wo Führungskräfte sich um die Zukunftsgestaltung ihres Unternehmens kümmern können. Und das ist die lustvolle Seite der Führung.

4.    Welche neuen Ansätze braucht es in der Führungskultur von Unternehmen, um sinnvolle und wertstiftende Personalentwicklung zu betreiben und die Mitarbeiter zu halten?

Das erfordert vor allem ein Loslassen von Glaubenssätzen wie: „Ich muss als Chef der beste Experte sein, alles im Griff und unter Kontrolle haben. Ich habe dafür Sorge zu tragen, dass alles klappt und wie am Schnürchen läuft. “
Das klappt in unserer modernen Arbeitswelt ohnehin nicht mehr und führt nur dazu, dass die Chefs die Flaschenhälse der Organisation werden. Und dieses Loslassen bedeutet auch: Den Mitarbeitern etwas zutrauen. Es erfordert einen anderen Führungsstil: Führen durch Fragen und Überzeugen statt Führen durch Ansage von oben.
Wenn Mitarbeiter informiert werden, gefragt sind und sich einbringen können, verstehen sie Unternehmenszusammenhänge besser und können Veränderungen auch mittragen. Das Ganze macht dann für sie auch Sinn. Das ist eine der wichtigsten Bedingungen, um Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.

 

Haben Sie sich schon zu unserem Inspirationstag 2016 angemeldet?

Am 27. Oktober 2016 erwaret Sie Alchimedus® ab 9.00 Uhr mit Vorträgen renommierter Speaker und der Präsentation der neuen Software-Plattform Linear B. In den News der nächsten Wochen werden wir Ihnen unsere Referentin Marianne Grobner und unsere Referenten  Henrik von Janda-Eble  und Richard Heinrich näher vorstellen, damit Sie richtig Lust bekommen, uns am 27.Oktober 2016 im Schindlerhof bei Nürnberg zu besuchen.

Dürfen wir bekannt machen?

Richard Heinrich, Moderator unseres Inspirationstag 2016, Voice Coach und Schauspieler gab uns Auskunft darüber, wie man mit Aufregung umgeht.

1. Wie geht man mit Aufregung vor einem großen Event wie einer Theateraufführung oder einem großen Vortrag vor Publikum um?

Aufregung oder auch Lampenfieber ist erst einmal nichts Schlechtes. Ein bisschen Nervosität, leichte Angst, zeigt, dass man Respekt vor der Veranstaltung /Aufführung hat  und konzentriert ist. Wenn es dann aber zu viel Aufregung wird und diese uns daran hindert, so zu perfomen wie wir es gerne möchten, dann kann sie schädlich für unseren Vortrag sein.

Das, was bei mir am meisten hilft, ist die Vorbereitung. Je besser ich auf etwas, auf ein Thema vorbereitet bin, desto weniger „nervös“ bin ich und kann dann auch mit unvorhergesehenen Eventualitäten umgehen und improvisieren. Am Beispiel eines Vortrags heißt das in meinem Fall, dass ich diesen laut komplett durchgehe, indem ich mir auch das Publikum vorstelle. So habe ich ebenso eine zusätzliche Kontrolle über die Länge des Vortrags.

Übrigens empfehle ich jedem, der Schwierigkeiten hat vor Publikum zu sprechen, als Vorbereitung, seinen Vortrag laut vor sich hinzusprechen. Die nächste Stufe wäre, diesen Vortrag vor einer oder meheren Vertrauenspersonen zu halten, um diese im Sinne einer Jury dann ganz objektiv nach ihrer Meinung zu fragen.

2. „Authentisch und direkt“ nennen Sie Ihren Vortrag. Kann jeder den zielgerichteten Umgang mit der eigenen Stimme erlernen und was muss man dafür tun?

Authentisch und direkt sind wir bereits, wenn wir geboren werden. Schauen Sie sich beispielsweise Kinder an. So was von direkt und authentisch und gnadenlos in ihrer Meinung wie Kinder sind Erwachsenen meist nicht.  Alles, was es braucht, um authentisch zu sein, steckt also bereits in uns. Nur haben wir im Laufe der Zeit, sei es durch gesellschaftliche Normen oder gar Zwänge, diese Gaben verlernt und vergessen.
Es gilt, sie wieder zu aktivieren. Dazu gehört aber auch eine gute gesunde Portion Selbstkritik und der Wille, etwas  an sich selbst und im eigenen Leben zu verändern; denn ich bin beruflich nur authentisch, wenn ich es privat genauso bin. Somit beschränkt sich dieser Prozess nicht nur auf meine berufliche Arbeit, sondern ist als ganzheitlicher Prozess zu sehen.

3. Etwas Persönliches: Schildern Sie uns kurz die schwierigste Rolle, die Sie in Ihrer Karriere verkörpern durften.

Jeder Rolle hat ihre Tücken. Eine vermeintlich „einfache“ Rolle entpuppt sich plötzlich als doch nicht so einfach. Und eine vermeintlich „schwere“ Rolle, spielt sich doch plötzlich einfacher ,als man geglaubt hat.
Mittlerweile aber habe ich für mich eine Art „Technik“ entwickelt, die es mir ermöglicht, jede Rolle effektiv und schnell zu erarbeiten.
Wenn ich jetzt aber zurückdenke, dann würde ich sagen, als ich den Martin Luther in Wittenberg (an Original-Schauplätzen) gespielt habe, da hatte ich doch meine Schwierigkeiten, die Rolle bis zur Premiere zu meistern. Das ist bestimmt 15 Jahre her. Würde ich heute den Luther oder ähnliche Persönlichkeiten zu spielen bekommen, würde ich mit einer anderen Perspektive an die Rolle herangehen.

Auf unsere Landingpage halten wir Sie, liebe Beraterinnen und Berater, über alle relevanten Details zum Alchimedus® Inspirationstag 2016 auf dem Laufenden. Lernen Sie unsere Referentin und unsere Referenten kennen und erfahren Sie mehr über die spannenden Vorträge und Workshops.

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Hier geht es direkt zum Download des Anmeldeformulars.

Oder….

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Aus der Version 2008 wird die komplett neu überarbeitete Version 2015

Wir wollten Sie gerne auf unsere nächste Schulung hierzu am 11. Juli 2016 von 09:00 bis 17.00 Uhr hinweisen!

Was ist neu?

Die ISO 9001:2015 wird anwenderfreundlicher und dienstleistungsorientierter. Die Revision der ISO 9001:2008 folgt nun einer neuen Grundstruktur der ISO (High Level Structure), die zukünftig für alle Managementsystem-Normen gilt. D.h., nach und nach werden weitere Normen auf diese Grundstruktur angepasst werden. Es ergibt also Sinn, sich mit den Änderungen eingehend zu beschäftigen. 

Sie erlernen alle neuen Anforderungen und erhalten einen Maßnahmenplan für die eigene Anpassung an die ISO 9001:2015.

Folgende Inhalte werden geschult:

  • Hintergründe und Merkmale der Revision
  • Neue Struktur, Inhalte, Begriffe und Themen
  • Auswirkungen der Änderungen
  • QMS-Planung
  • QMS-Umsetzung
  • QMS-Aufrechterhaltung
  • Risikobasierter Ansatz

Referent: Roland Weghorn.

Ausgewiesener QM-Experte und –Auditor.

http://www.qmrw.de/

Preis:

240 Euro zzgl. MwSt./ inkl. Pausengetränke

Alle weiteren Informationen erhalten Sie in unserem Produktblatt im Anhang. Gerne senden Sie uns bei Interesse das anhängende Anmeldeformular ausgefüllt zurück. Laden Sie Ihr Formular bequem hier herunter: Alchimedus ISO 9001_2015_Juli

Natürlich ist es Ihnen ebenso möglich, diese Email bei Bedarf an Ihre Kunden / Interessenten weiterzuleiten.

Wir freuen uns darauf, Sie in Kalchreuth begrüßen zu dürfen!

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Haben Sie sich schon den Alchimedus® Inspirationstag 2016 am 27. Oktober 2016 in Ihrem Kalender vorgemerkt? Wie gewohnt freuen wir uns von 9.30 bis 17.30 Uhr im Schindlerhof vor den Toren Nürnbergs auf Sie.

Achutung Frühbucherrabatt!

Unser Frühbucherrabatt gilt noch bis zum 31. Mai 2016. Greifen Sie zu und melden Sie sich zum Vorzugspreis von 100 Euro statt 160 Euro an! Senden Sie uns das Anmeldeformular ausgefüllt an die Faxnumer 0911 – 95 – 6663 – 69 zurück!

Was erwartet Sie in diesem Jahr?

Linear B, die Revolution für den Beratermarkt! Im Mittelpunkt des Inspirationstags 2016 steht unsere neue Softwareplattform Linear B – die wahrscheinlich die effektivste Lösung für die Einführung von Best Performance Qualitätsmanagementsystemen in Unternehmen. Linear B löst unsere bekannte Dongle-Plattform ab und integriert mit einer OnlineAnbindung alle gewohnten Vorzüge und Möglichkeiten der Potenzialanalysen sowie der AQM3 in einer einzigen Software. Zusätzlich bietet Ihnen Linear B eine Fülle neuer zusätzlicher Features. Lassen Sie sich überraschen!

Lust auf Wissen?

Des Weiteren erwarten Sie auf unserem Inspirationstag wie gewohnt hochrangige Referenten. Unsere österreichische Partnerin Dr. Marianne Grobner wird ihr Konzept „Lust auf Führung“, Personalentwicklung in Unternehmen der Generation 3.0, vorstellen (www.grobner.com). Henrik von Janda-Eble, Gesellschafter der in unserer Region führenden Marken- und Kommunikationsagentur Stilbezirk (www.stilbezirk.de), wird zum Thema „Lust auf Marke“ referieren. Richard Heinrich, Film- und Theaterschauspieler, Sprecher und Voice Coach, wird Sie durch diesen Tag führen und Ihnen „Lust auf Stimme“ machen.  Die Besonderheit in diesem Jahr: Am Nachmittag dürfen Sie unsere kompetenten Experten in einem Workshop erleben und von ihnen lernen.

Merken Sie sich den 27. Oktober 2017 vor!

Ihr persönlicher Vorteil: Bis 31.05.2016 erhalten Sie einen attraktiven Frühbucherrabatt.

Wir freuen uns auf den gemeinsamen Tag mit Ihnen.

Merken Sie sich schon heute den Alchimedus® Inspirationstag 2016 am 27. Oktober 2016 in Ihrem Kalender vor. Wie gewohnt freuen wir uns von 9.30 bis 17.30 Uhr im Schindlerhof vor den Toren Nürnbergs auf Sie.

Was erwartet Sie in diesem Jahr?

Linear B, die Revolution für den Beratermarkt! Im Mittelpunkt des Inspirationstags 2016 steht unsere neue Softwareplattform Linear B – die wahrscheinlich die effektivste Lösung für die Einführung von Best Performance Qualitätsmanagementsystemen in Unternehmen. Linear B löst unsere bekannte Dongle-Plattform ab und integriert mit einer OnlineAnbindung alle gewohnten Vorzüge und Möglichkeiten der Potenzialanalysen sowie der AQM3 in einer einzigen Software. Zusätzlich bietet Ihnen Linear B eine Fülle neuer zusätzlicher Features. Lassen Sie sich überraschen!

Lust auf Wissen?

Des Weiteren erwarten Sie auf unserem Inspirationstag wie gewohnt hochrangige Referenten. Unsere österreichische Partnerin Dr. Marianne Grobner wird ihr Konzept „Lust auf Führung“, Personalentwicklung in Unternehmen der Generation 3.0, vorstellen (www.grobner.com). Henrik von Janda-Eble, Gesellschafter der in unserer Region führenden Marken- und Kommunikationsagentur Stilbezirk (www.stilbezirk.de), wird zum Thema „Lust auf Marke“ referieren. Richard Heinrich, Film- und Theaterschauspieler, Sprecher und Voice Coach, wird Sie durch diesen Tag führen und Ihnen „Lust auf Stimme“ machen.  Die Besonderheit in diesem Jahr: Am Nachmittag dürfen Sie unsere kompetenten Experten in einem Workshop erleben und von ihnen lernen.

Merken Sie sich den 27. Oktober 2017 vor!

Ihr persönlicher Vorteil: Bis 31.05.2016 erhalten Sie einen attraktiven Frühbucherrabatt. Als Alchimedus® Partner investieren Sie bis dahin nur 100,-€ statt 160,-€. Greifen Sie zu und senden Sie uns das Anmeldeformular ausgefüllt an die Faxnumer 0911 – 95 – 6663 – 69 zurück!

Wir freuen uns auf den gemeinsamen Tag mit Ihnen.

Die nächsten Alchimedus® Performance Trainer konnten letzte Woche nach insgesamt elf Tagen Ausbildung erfolgreich zertifiziert werden. Alle haben die anspruchsvollen Prüfungen in Theorie und Praxis sehr gut gemeistert.

Wir wünschen ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung ihrer erworbenen Trainerkompetenzen!

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Als Alchimedus® Berater kennen Sie das Modell des Kontinuierlichen Verbesserungsprozess‘ (KVP) und unterstützen Ihre Kunden dabei, diesen Prozess im Unternehmen erfolgreich umzusetzen. Als Performance Trainer geht es für Sie darum, Ihre Trainingsteilnehmer in ihrer individuellen Entwicklung zu fördern und ihre Lernbereitschaft anzuregen.

Hierbei sollten Sie den klassischen Lernzyklus, in Anlehnung an den KVP, berücksichtigen und in Ihren Trainings umsetzen.

Die vier Phasen des Lernzyklus lauten, vereinfacht ausgedrückt:

  1. Konkrete Erfahrung machen
  2. Darüber nachdenken
  3. Lösungsideen entwickeln
  4. Handeln

Konzipieren Sie Ihren Workshop oder Ihr Training so, dass alle vier Phasen für Ihre Teilnehmer Berücksichtigung finden. Warum? Sie werden feststellen, dass Sie in Ihren Schulungen unterschiedliche Teilnehmer und somit gleichzeitig unterschiedliche Lerntypen haben werden! Je nach persönlichem Lernverhalten und Veränderungsbereitschaft, benötigt der jeweilige Teilnehmer etwas anderes im Training.

Teilnehmertyp „Konkrete Erfahrung machen“:

  • lernt aus spezifischer Erfahrung
  • lernt personenorientiert
  • will Gefühl für eine Sache entwickeln

Teilnehmertyp „Darüber nachdenken“:

  • sucht verschiedene Perspektiven
  • beobachtet von allen Seiten
  • versucht objektiv abzuwägen
  • entwickelt eigene Gedanken über etwas

Teilnehmertyp „Lösungsideen entwickeln“:

  • analysiert Ideen logisch
  • systematische Planung
  • intellektuelles Verstehen
  • entwickelt Theorien der Problemlösung

Teilnehmertyp „Handeln“:

  • probiert Lösungen aus
  • will Dinge erledigen
  • möchte Ergebnisse sehen
  • ist risikobereit

Viel Spaß und Erfolg bei der Umsetzung!

alchimedusPerformance

Ab sofort erhalten Sie regelmäßig interessante Impulse, wie Sie die Alchimedus®-Methode professionell in Workshops und Trainings einsetzen können. Darüber hinaus erhalten Sie spannende Einblicke in Methoden und Inhalte unserer neue Train-the-Trainer-Ausbildung.

Wenn Sie konkrete Zukunftsprojekte in Form von Trainings- und Schulungsmaßnahmen bei Ihren Unternehmenskunden umsetzen wollen, dann sollten Sie sich zunächst intensiv mit Ihrer möglicherweise neuen Rolle auseinandersetzen.

Folgende Fragen unterstützen Sie bei Ihrer Selbstreflexion:

  • Was kann ich von erfolgreichen Unternehmen und Unternehmern für meine eigene Entwicklung zum Performance Trainer lernen?
  • Wie gelingt es mir, meine Potenziale als Trainer noch besser zu erkennen und optimal zu nutzen?
  • Was kann ich selbst dazu beitragen, um meine persönliche Performance als zukünftiger Trainer meiner Unternehmenskunden auf- und auszubauen?

  In einem nächsten Schritt überlegen Sie in Anlehnung an das Alchimedus®-Prinzip:

  • Was benötigt ein Unternehmen, um langfristig am Markt zu überleben, gesund zu bleiben und Erfolg zu haben?

  Jetzt übertragen Sie Ihre Gedanken auf sich persönlich:

  • Was benötige ich als Trainer, um für die Zukunft optimal gerüstet zu sein und erfolgreich zu werden? Was heißt für mich persönlich Erfolg?

Nun betrachten Sie die 12 Erfolgsgesetze nach Alchimedus® und übersetzen diese auf die Arbeit des Trainers, der sich die Steigerung der Performance seiner Unternehmenskunden zum Ziel gesetzt hat.

Überlegen Sie sich, wie erfolgreiche Menschen wie z.B. Napoleon Hill (Die Gesetze des Erfolgs, 1928) oder Bill Gates die Dinge betrachten würden. Oder denken Sie einmal darüber nach, was Firmen wie Google oder Mercedes Benz so erfolgreich gemacht hat und was Sie daraus für Ihre Arbeit als Performance Trainer abschauen können!